Die Wolfsberger Frauenbewegung auf Facebook.
|
|
Einen neuen, modernen Weg geht die Frauenbewegung im Bezirk Wolfsberg: erstmals fand in der LFS St. Andrä ein EDV-Kurs zum Thema "Facebook" statt. „Ziel ist es, durch umfassende Schulung ein zeitgemäßes Medium zur internen und externen Kommunikation zur Verfügung zu haben“, so Bezirksleiterin Ingrid Paulitsch.
Schon jetzt erfolgt der Informationsfluss innerhalb der Bezirksleitung fast ausschließlich digital. Bereits 90 % der Mitglieder der Bezirksleitung sind per E-Mail oder über Facebook erreichbar. Ein Seminar zum Thema „Outlook“ - E-Mail-Versand, Kontakt- und Terminverwaltung – das ebenfalls bereits abgehalten wurde, bringt uns wieder ein Stück weiter zum Ziel, alle Vorstandsmitglieder der Ortsgruppen ebenfalls digital zu erreichen.
Interessierte finden die Frauenbewegung Bezirk Wolfsberg auf Facebook unter „Frauenbewegung Oevp Wolfsberg“. . |
|
Für unsere Welt in Bewegung.
|
|
Die eigene Welt gestalten und die eigenen Ideale in den Mittelpunkt stellen, das hat sich das neue Team der Frauenbewegung im Bezirk Wolfsberg zum Ziel gesetzt.
Und dafür gab es eine breite Zustimmung: Mit runden 100 Prozent wurde die neue Bezirksleiterin Ingrid Paulitsch bestätigt.
Durch die Jahreshauptversammlung führte Landesleiterin MMag. Barbara Kogler. Sie berichtete auch über die vielen Aktivitäten der letzten Jahre. Gesundheitstage, Basare, Hilfsaktionen, Wahlkampfeinsätze und die verschiedensten Aktionen – auch zum Internationalen Frauentag – standen in Wolfsberg auf dem Programm.
Die Festrede hielt die Ehrenlandesleiterin Edeltraud Gatterer. Unter ihrer Leitung hatte Ingrid Paulitsch schon einmal den Bezirks Wolfsberg über. Und nach einer ausgiebigen Familienpause ist es für Frau Paulitsch wieder Zeit, sich politisch zu engagieren. Als Gratulanten stellten sich auch LL-Stellvertreterin BZL Mag. Sophie Glantschnig, StR Josef Steinkellner, Bgm Franz Kogler, LGF Mag. Thomas Goritschnig und LPO Dr. Josef Martinz ein. |
|
Wir stellen Wolfsberg neu auf.
|
|
Unter diesem Motto stand die Wahl der neuen Stadtobfrau, Waltraud Beranek. Die große Beteiligung der Frauen war ein deutliches Signal für einen harmonischen Neubeginn und eine konstruktive Arbeit für die Zukunft. Mit dabei waren LL MMag. Barbara Kogler, LPO Dr. Josef Martinz und STR. Josef Steinkellner. Waltraud Beranek hat ein starkes Team zur Seite, mit Daniela Regenfelder und Ingrid Paulitsch als Stellvertreterinnen.
|
|
„Was Sie bewegt.“
|
|
Unter diesem Motto steht die Sprechstunde für alle Feldkirchnerinnen und Feldkirchner von Bezirksleiterin Brigitte Bock. Fragen zur Pflege daheim, Hilfe bei Behördenwegen, Steuerfragen und auch viele andere Probleme werden von der engagierten Gemeinderätin gerne geklärt.
Montags von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr,
im Bezirksparteibüro der Kärntner Volkspartei,
Bambergerplatz 12, 9560 Feldkirchen. |
|
Auf Sissys Spuren.
|
|
Eine Reise in die kaiserliche Vergangenheit führte die Frauen der Frauenbewegung Moosburg in die Habsburgerresidenz Bad Ischl. Das Flair der Monarchie zeigt sich nicht nur in der ehemaligen Kaiservilla, sondern auch in den geschichtsträchtigen Rokoko- und Biedermaier-Häusern des Ortes.
Einen fernöstlichen Kontrapunkt setzte Ortsleiterin Burgi Puschitz mit dem Abendprogramm: mit dem „Land des Lächelns“ von Franz Lehar. Am nächsten Tag ging es mit dem Schiff über den Wolfgangsee und mit dem Bus zum Mondsee und wieder zurück nach Moosburg. |
|
Bitter-Süßer Vortrag.
|
|
Diabetes ist heutzutage leider schon eine Volkskrankheit. Und das ist für die Frauenbewegung St. Georgen unter Obfrau Herta Wutscher Anlass, im Rahmen der langjährigen Vortragsreihe "Gesund sein - Gesund bleiben" aufzuklären. Nikolaus Schwab verstand es ausgezeichnet den vielen Interessierten aufzuzeigen, wie man mit einer gewissen Lebensbeeinträchtigung über alle Krisen hinweg ein sinnvolles, aktives Leben führen kann.
|
|
Metnitzer Wildspezialitäten.
|
|
Das sechste Wildfest in Metnitz war für alle Feinschmecker ein Pflichtprogramm. Ausschließlich Wild der österreichischen Genussregion Metnitztal und Hemmaland wurde zu den herrlichsten Gerichten verarbeitet. Über die besten Rezepte unterhielten sich die Bezirksleiterin von St. Veit, Brigitte Rainer, Landesleiterin MMag. Barbara Kogler und die Organisatorin des Festes Cili Höfferer.
|
|
Gemeinsam auf der Holzmesse.
|
|
Die Spitzenkandidatin der Kärntner Volkspartei für die Nationalratswahlen, Außenministerin Dr. Ursula Plassnik ließ es sich nicht nehmen, die Holzmesse in Klagenfurt zu eröffnen.
Gemeinsam mit Wirtschaftsminister Dr. Martin Bartenstein, der Landesleiterin MMag. Barbara Kogler, Landesparteiobmann LR Dr. Josef Martinz und Messepräsident KR Walter Dermuth verschaffte sie sich einen Überblick über das interessante Angebot der Aussteller. |
|
Ein starkes Rückgrat.
|
|
Eine starke Wirbelsäule stand im Mittelpunkt der 18. Wernberger Gesundheitstage®. Veronika Partoloth und Adam Müller organisierten Fachvorträge von bekannten Medizinern und auch praktische Übungen mit Physiotherapeutinnen und Erfahrungsberichte beeindruckten die zahlreichen Besucher. Die wertvollen Tipps wurden auch gerne von den Wernbergerinnen und Wernbergern angenommen.
|
|
Beziehungen.
|
|
Die Wahl des perfekten Partners stand heuer mit dem Stück „Die Heirat“ auf dem Programm des traditionellen Kärntner Kultursommers der Frauenbewegung. Landesleiterin MMag. Barbara Kogler hatte geladen und hunderte begeisterte Zuschauer unterhielten sich großartig mit dem Gogol Klassiker.
Der launige Abend begann mit einem herrlichen Bauernbuffet der Völkermarkter Frauen mit Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig. Und das Ensemble aus Eberndorf setzte mit der Interpretation des Stückes gelungen fort. |
|
30 Jahre Kühnsdorf – und es wird aufgetanzt.
|
|
Ortsleiterin Monika Rosenwirth hat zur Feier des 30-Jahr Jubiläums der Ortsgruppe zu ihrem traditionellen Kathreintanz geladen. Und bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgiebig getanzt. Mitgefeiert haben LL MMag. Barbara Kogler, Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig und LAbg. Franz Wieser. Und auch die langjährigen Mitglieder der Ortsgruppe wurden geehrt.
|
|
Neugierige Leseratten.
|
|
Durchs Vorlesen zum Selberlesen werden die Kinder der Volksschule Kötschach animiert. Auf dem Leseplan stand jeden Mittwoch Astrid Lindgrens Ronja Räubertochter. Und die Frauen der Frauenbewegung Kötschach-Mauthen mit ihrer Ortsleiterin Barbara Hohenwarter unterstützten dieses Projekt: Sie übernahmen den Ankauf von 13 Exemplaren des Lindgren-Klassikers.
|
|
Der Talisman.
|
|
Ein mehr als aktuelles Stück von Johann Nestroy zeigte heuer das Eberndorfer Ensemble beim Kärntner Kultursommer der Frauenbewegung. Landesleiterin MMag. Barbara Kogler hatte geladen und vierhundert begeisterte Zuschauer unterhielten sich bei der Posse. Es ging um die Andersartigkeit, um das Fremde und wie wir damit umgehen.
Einen glücklichen Anfang machte das herrliche Bauernbuffet der Eberndorfer Frauen mit der Ortsleiterin Helga Plasounig und der Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig. Und auch die beiden Rothaarigen des Stücks kamen trotz des Anders-Seins mit ihrem Talisman zu einem glücklichen Ende. |
|
Energien leiten.
|
|
Shiatsu bringt die Energieleitbahnen des Körpers wieder ins Gleichgewicht und mobilisiert die Selbstheilungskräfte. Diese ursprünglich in in der japanischen und traditionellen chinesischen Gesundheitslehre stand im Mittelpunkt eines Vortrages der Frauenbewegung St. Georgen. Ortsleiterin Herta Wutscher konnte die diplomierte Shiatsu-Praktikerin Elfi Slamanig dafür gewinnen. Und viele Interessierte informierten sich über den – wörtlich übersetzt – Fingerdruck.
|
|
Wir schärfen die Krallen.
|
|
Eine Nagelfeile für alle Gailtalerinnen verteilte die Ortsleiterin Barbara Hohenwarter anlässlich des Internationalen Frauentages.
„Krallen“ zur Durchsetzung von Chancengleichheit können die Frauen auch in Kötschach Mauthen gebrauchen. Denn vor allem in den ländlichen Gebieten sind gut bezahlte Frauenarbeitsplätze rar. |
|
Jeder Cent tut Gutes.
|
|
Die Wernberger Frauenbewegung unter Ortsleiterin GR Veronika Partoloth veranstalten jedes Jahr einen Flohmarkt zugunsten der Hauskrankenhilfe.
Vom Erlös werden Krankenbetten gekauft, die an Bedürftige in und um Wernberg vermietet werden. So kommt wirklich jeder Cent einem mehr als guten Zweck zugut. Und auch heuer zählte die Bezirksleiterin Barbara Bachlechner zu den Käuferinnen. |
|
Eine neue Stimme.
|
|
In Zukunft gibt Hermine Kren im Bezirk Villach den Ton an. Sie hat mit beachtlicher Zustimmung die Geschicke der Villacher Frauenbewegung sowohl in der Stadt als auch im Bezirk übernommen.
Die letzten Jahre hat Helga Sacherer die Geschicke des Bezirkes geleitet. Sie hat die Tradition mit der Moderne verknüpft. Und deshalb sind in Villach die Weihnachtsbasare noch ein genauso wichtiger Bestandteil wie die politischen Aktionen.
In der Landesleitung sind nun Vorgängerin und Nachfolgerin eine starke Stimme für die Anliegen der Villacher Frauen. |
|
Ein halbes Jahrhundert St. Andrä.
|
|
Seit fünfzig Jahren setzen sich die Frauen der Ortsgruppe St. Andrä für die Belange der Frauen ein. Wie engagiert die Frauen in der Gemeinde sind, das erläuterte die Obfrau, GR Karin Forsthuber anlässlich der Jahreshauptversammlung. Gemeinsam mit der Bezirksobfrau Heidrun Traußnig, der Landesfinanzreferentin Waltraud Beranek und dem Landesparteiobmann LR Dr. Josef Martinz wurde das Jubiläum gefeiert.
|
|
Frauen im Film.
|
|
Zum 1. Millstätter Filmtag luden die Landesleiterin der Kärntner Frauenbewegung,
MMag. Barbara Kogler und die Bezirksleiterin von Spittal an der Drau, Rauthi
Skalla. Gezeigt wurde eine bunte Mischung: die englischen Kalendergirls, Kirschblüten – Hanami
von der bekannten, deutschen Regisseurin Dorris Dörrie und Chocolat mit
Juliette Binoche.
Bezaubert wurden von den starken Frauen des Films Bezirksleiterin
Hermi Kren, Gemeinderätin Helga Sacherer, Stadtleiterin Barbara Samobor,
Ortsleiterin Fritzi Marchetti, Nicole Buchacher, Elisabeth Gatterer und über
50 ÖVP-Frauen aus ganz Kärnten.
|
|
Wanderbares Wolfsberg.
|
|
Traditionell am letzten Sonntag im August luden die Frauen des Bezirkes Wolfsberg zum Wolfsberger Familienwandertag. Begrüßt wurden die Wanderer von Landesleiterin MMag. Barbara Kogler und Stadträtin Heidrun Traussnig. Nach einer ausgiebigen Wanderung wurde eine gemeinsame Messe in der Kirche Theißenegg gefeiert und danach auch gemeinsam gejausnet.
|
|
„Ihr Auftritt, bitte...“
|
|
Das ganze Leben ist Bühne – stimmt doch, oder? Wie Frau sich selbst optimal inszeniert und ihre politischen Gedanken professionell und überzeugend präsentiert, das wurde beim zweiten Seminar des Zyklus „Ich werde Gemeinderätin“ in Moosburg erarbeitet. Die Teilnehmerinnen erlebten, wie man sich im politischen Alltag korrekt bewegt und auch mit Medien richtig umgeht.
|
|
Aufs richtige Pferd gesetzt.
|
|
Die Eberndorfer Sommerfestspiele waren traditionell der Höhepunkt im Kärntner Kultursommer der Frauenbewegung. Über 400 Gäste amüsierten sich beim Verwechslungsspiel „Der Florentinerhut“ von Eugène Labiche. Mit dieser Komödie eröffnete die Landesleiterin MMag. Barbara Kogler auch pointiert den Nationalratswahlkampf. „Ein Pferd ist an allem Schuld. Es frisst in einem unbeobachteten Moment einen Florentinerhut und so nimmt die Geschichte mit all den Aufregungen seinen Lauf. Labiche hat auf das richtige Pferd gesetzt, seine Komödie war von Beginn an ein großer Erfolg. Ob wir in der Politik immer aufs richtige Pferd setzen, das entscheidet der Wähler.“
Der Abend stand ganz im Zeichen der guten Unterhaltung. Vor dem Theaterstück wurde bei einem herrlichen Buffet geplaudert. Die Kärntner Spezialitäten wurden von Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig, der Ortsleiterin in Eberndorf, Helga Plasounig und den Frauen der Völkermarkter Frauenbewegung aufgetischt. |
|
|
Der Geburtstag des Kaisers.
|
|
Die Kaiserzeit aufleben ließen die Damen der Frauenbewegung beim Kaiserfest in Millstatt. Ganz nach Etikette gekleidet – in großer Robe – veranstalteten sie eine Tombola für die zahlreichen Besucher des Festes. Gefeiert wurde der Geburtstag Kaiser Franz Josefs den ganzen Tag und den Höhepunkt und Schlusspunkt bildete ein Brillantfeuerwerk über dem See.
|
|
Hilfe für den Osterhasen.
|
|
Vor den Osterfeiertagen hat der Osterhase viel zu tun.
Deshalb
haben sich die Frauen der Frauenbewegung Velden auch
zur Hilfe entschlossen: Sie bastelten gemeinsam mit ihrer
Obfrau Barbara Bachlechner und mit Ingrid Petschar exquisiten
Perlenschmuck.
Und die innovativen Anleitungen dazu kamen von
der Bezirksleiterin Klagenfurt Land, Justine Doujak.
|
|
„Ich werde Gemeinderätin“
|
|
Das ist der selbstbewusste Titel des Politikerinnen-Lehrganges
der Kärntner Frauenbewegung. Denn für die kommenden Gemeinderatswahlen
und für die Landtagswahlen sollen die Frauen gerüstet sein.
Ums Selbstbewusstsein ging es auch gleich zum Auftakt der Seminarreihe
am Faaker See. Die kompetente Trainerin Elke Ranner vermittelte
sowohl Durchsetzungskraft als auch Selbstsicherheit. |
|
"Wunderwerk Wirbelsäule".
|
|
Rückgrat bewahren und aufrecht durchs Leben gehen. Das war der Leitgedanke des Vortrages von Dipl.Gesundheitscoach Mag. Juliane Pruntsch. Ortsleiterin Herta Wutscher hatte zu dieser interessanten, kleinen Gesundheitsmesse in St. Georgen im Lavanttal geladen. Und alle Damen waren begeistert dabei, das tägliche Bewegungstraining gleich auszuprobieren. Nur einige Minuten reichen schon, um es wie das Waschen und Zähneputzen zur guten Gewohnheit werden zu lassen.
|
|
Im Context.
|
|
Die Staatssekräterin im Wirtschaftsministerium, Frau Christine Marek besuchte mit den Frauen der Frauenbewegung St. Veit die Redaktion des Context - Blickpunkt in Mittelkärnten.
Redaktionschefin Isolde Pink sprach mit KR Waltraud Kronawetter, BZL Brigitte Rainer, LL MMag. Barbara Kogler und LR Dr. Josef Martinz über die wirtschaftliche Situation des Bezirkes. Die Beschäftigungszahlen im Jahr 2007 sind leider, im Vergleich zum Rest Kärntens am stärksten mit 0,6 % zurückgegangen. Diskutiert wurde auch über die Lehrlingssituation im Bezirk und über die Frauenbeschäftigung. |
|
Alles neu in der Landeshauptstadt.
|
|
Die Geschicke der Frauenbewegung Klagenfurt Stadt
hat eine junge, dynamische Gemeinderätin übernommen: Frau
Mag. Susanne Hager. Mit der Nachfolgerin von Elisabeth Scheucher wird
wieder ein frischer Wind in die Stadtgruppen einziehen.
Susanne Hager
will vor allem die Situation der Frauen in der
Stadt verbessern. Unterstützend zur Seite stehen, das ist
das Motto der neuen Bezirksleiterin. Doch zuallererst steht der Aufbau
eines neuen, tatkräftigen Teams im Vordergrund. |
|
Das bewegte Jahr 1968.
|
|
Ein geschichtsträchtiges Jahr suchten sich die Frauen in Stall
im Mölltal aus, um ihre Ortsgruppe der Frauenbewegung zu gründen:
1968. 25 Gründungsmitglieder wurden beim 40-Jahr-Jubiläum
für politisches und soziales Engagement geehrt, darunter die
ehemaligen Ortsleiterinnen Elise Lerchbaumer und Susanne Reichhold.
Einen umfassenden Rückblick auf die vielen Erfolge gab Ortsleiterin
Anni Sepperer. Und auch die Landesleiterin der Frauenbewegung,
MMag. Barbara Kogler ließ es sich nicht nehmen, die Leistungen
der Frauen zu würdigen. Unter den Gratulantinnen und Gratulanten
waren auch die ehemalige Landesleiterin, Edeltraud Gatterer, LL-Stellvertreterin
Christine Moser, sehr viele Ortsleiterinnen des Bezirks Spittal,
Landtagsabgeordneter Ferdinand Hueter und Vizebürgermeister
Franz Steiner. |
|
Griffner Rückblick und Ausblick.
|
|
Die Jahreshauptversammlung am Ende des Jahres 2007 war für die Damen der Ortsgruppe Griffen mit ihrer Ortsleiterin Rosi Fischer ein außerordentlicher Erfolg.
Eine große Zahl der Mitglieder kamen, um von der Landesleiterin MMag. Barbara Kogler und der Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig einen Rückblick und Ausblick zu bekommen. Sowohl über die Aktivitäten und Veranstaltungen der Ortsgruppe, als auch des Bezirkes und des Landes wurde informiert. |
|
Wer bringt die Ostereier?
|
|
Die Osterhäsin und der Osterhase. Denn solch ein hübsches Pärchen
wurde von der Ortsgruppe Schiefling mit Ortsleiterin Heidi Ramusch gebastelt.
Und weil ein Osterhasen-Pärchen für die vielen bunten Ostereier
nicht genug ist, wurden gleich mehrere der adretten Häsinnen und
Hasen in Schiefling aufgestellt. Ein herzlicher Ostergruß der Frauenbewegung.
|
|
Vom Mölltal ins Metnitztal.
|
|
Einen herrlichen Septembersonntag nutzte die große Delegation der Frauenbewegung
der Ortsgruppe Stall mit der Bezirksleiterin Rauthi Skalla und ihrer
Ortsleiterin Anni Sepperer, um die Gemeinde Metnitz und ihre Landesleiterin,
MMag. Barbara Kogler, zu besuchen.
Die Ausstellungen im Totentanz-Museum und im Brauchtumsmuseum standen
genauso auf dem Programm wie ein Spaziergang durch unseren schönen Ort.
Barbara Kogler hatte auf den Bauernhof ihrer Familie, den Wenzelhof,
geladen. Begrüßt wurden die fünfzig Frauen aus Stall ganz traditionell
von der Hausmusik: den Müller Diandl`n mit Matthias.
Nach einem kleinen Empfang mit der Bezirksleiterin, Brigitte Rainer,
und der Flattacher Ortsleiterin Edeltraud Noisternig, ließ es sich die
Landesleiterin nicht nehmen, allen Gästen Kaffee und Kuchen zu servieren.
Kann man einen wunderschönen sonnigen Herbsttag noch schöner verbringen?
Wohl kaum.
|
|
Die Kirchturmuhr tickt wieder.
|
|
Dechant Hubert Luxbauer darf sich über eine renovierte Kirchturmuhr
freuen. Die Frauenbewegung des Bezirkes Feldkirchen unter der Leitung
von Gemeinderätin Brigitte Bock hat dafür € 3.000,- gespendet.
Erwirtschaftet haben die Feldkirchner Frauen diese Spende beim alljährlichen
Umweltflohmarkt. Und wie jedes Jahr kommt der gesamte Reinerlös
sozialen Zwecken zugute.
|

Foto: Tiebelkurier
|
30 Jahre Ortsgruppe Kötschach.
|
|
Hermagor ist zwar nur ein kleiner Bezirk, dafür
aber um so tatkräftiger. Viele Frauen prägen
seit Jahrzehnten die Politik.Ein besonderes Jubiläum
hatte die Ortsgruppe Kötschach. Sie feierte ihr
30 jähriges Bestehen. Anläßlich dieser
Feier überreichte LL Mag. Barbara Kogler das
Goldene Ehrenzeichen an die OL in Ruhe Maria Zankel.
Und auch BZL Ingrid Mitsche gratulierte.
Frau Zankel war nicht nur eine Vorkämpferin in
der FB, sie hat auch in ihrer Familie Vorbildwirkung
gezeigt: ihre Tochter, Barbara Hohenwarter ist als
derzeitige Ortsleiterin in ihre Fußstapfen getreten. |
|
Wir informieren alle Frauen.
|
|
Der Bezirk Klagenfurt Stadt ging wieder einmal auf
die Straße. Die neue Broschüre der ÖVP-Frauen
wurde verteilt. Diese Aktion war eine etwas andere
Art der Mitgliederwerbung. Denn man holte die Frauen
dort ab, wo sie gerade waren. Einfach im Vorbeigehen.
Gemeinsam mit NR Elisabeth Scheucher wurde mit Passantinnen
viel über die Probleme der Frauen diskutiert.
Über fehlende Kinderbetreuungseinrichtungen genau
so wie über die hohe Frauenarbeitslosigkeit und
die Politik in der Stadt, im Land und auf Bundesebene. |
|
Die Damen beim Kaiserfest.
|
|
Als Hofdamen präsentierten sich die Damen der Ortsgruppen des Bezirks
Spittal beim Kaiserfest in Millstatt. Große Roben und imposante Hüte
machten den historischen Auftritt nicht nur von Bezirksleiterin Rauthi
Skalla einfach perfekt.
Bei kaiserlichem Wetter war das Fest äußerst gut besucht. Und auch
die Tombola der Frauenbewegung war ein großer Erfolg. Die einzelnen
Ortsgruppen hatten dafür tolle Preise gespendet. |
|
Villacher Frauen schärfen ihre Krallen.
|
|
Am Internationalen Frauentag forderte BZL Helga Sacherer
mit ihren Frauen der Frauenbewegung die Villacherinnen auf, ihre Krallen
zu schärfen. Denn immer noch ist eine tatsächliche Gleichstellung
der Frauen nicht erfüllt. Langjährige Forderungen wie gleicher
Lohn für gleichwertige Arbeit oder gleiche Aufstiegschancen für
Arbeitnehmerinnen wurden mit den Villacherinnen diskutiert. Mehr zur
Aktion unter „Aktuelles“.
|
|
Von der Kunst zu helfen.
|
|
Ein spektakuläres Kunsthandwerkerfest feierte die Villacher Frauenbewegung
unter der Leitung von Bezirksleiterin Helga Sacherer und Ortsleiterin
Andrea Zankl in der Nudelfabrik Gregori in Müllnern bei Villach.
Kunsthandwerker aus ganz Österreich zeigten ihre hervorragenden Arbeiten.
Da gab es auch für die Landesleiterin Mag. Barbara Kogler viel zu
staunen, zu schauen und zu kaufen. Die eindrucksvolle Leistungsschau hatte
auch noch seinen guten Zweck: die Villacher Frauenbewegung hilft mit dem
Reinerlös Müttern und deren Kindern in Not.
|
|
Brauchtum rund um Ostern.
|
|
Heuer stellen wir die Osterbasare im Lavanttal vor:
In St. Paul zum Beispiel findet ein ausgesuchter Ostermarkt schon
seit fast zwei Jahrzehnten statt. Ortsleiterin Maria Haller und ihre
Frauen sind besonders für ihre geflochtenen Palmbesen bekannt.
Einzigartige ist die Begrüßung in St. Georgen. Dort bekommt
jeder ein typisch kärntnerisches rotes Osterei als Gastgeschenk
von Ortsleiterin Herta Wutscher und ihren Frauen. LL MMag. Barbara
Kogler und BZL Heidrun Traussnig staunten über die riesige Auswahl
an Heu-Osterhasen in allen Größen. Und auch die herrlich
duftenden Reindlinge der Frauenbewegung sind über die Ortsgrenzen
bekannt. |
|
Feiern am Valentinstag.
|
|
Am Abend des Valentinstages lud die Obfrau Eveline
Streißnig die zahlreichen Mitglieder der wieder aktivierten
Ortsgruppe Gräbern-Prebl-Auen zu einer stimmungsvollen Feier.
Runde Geburtstage wurden gefeiert und jede Dame erhielt einen Valentins-Blumengruß.
Ortsleiterin Streißnig berichtete über die Aktivitäten
der Kärntner Frauenbewegung und gemeinsam mit dem Vorstand wurden
weitere Veranstaltungen vorbereitet. Eine aktive und engagierte Ortsgruppe
ist in Wolfsberg wieder zurück.
|
|
Unsere Arbeit wird ausgezeichnet.
|
|
Viele Frauen der Ortsgruppe Schiefling sind schon seit Jahrzehnten aktiv. Anlass genug, sie zu ehren und auszuzeichnen. Dank für soviel Einsatzfreude und Tatendrang sprach die Ortsleiterin Heidi Ramusch aus. Unter ihrer Leitung finden jeden Montag Treffen zum politischen und sozialen Gedankenaustausch statt. Dort werden auch die zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten der Ortsgruppe geplant.
Anfang des Jahres wurde den Damen in einer eigenen Veranstaltung Urkunden der Landesleitung, der Bezirksleiterin der Kärntner Frauenbewegung, Justine Doujak und des Bürgermeisters von Schiefling Valentin Happe überreicht. |
|
Kärntner Köstlichkeiten.
|
|
Aus Omas Küche stammen doch die besten Rezepte. Und deshalb lud die Frauenbewegung Villach Land mit ihrer Bezirksleiterin Barbara Bachlechner zu einem Kochkurs, der ganz im Zeichen der alten Zubereitungsformen stand. Beim Kirchenwirt in Velden wurde groß aufgekocht: Rindsuppe mit Kaiserschöberln und Leberreis, Wildpastete und gefülltes Huhn mit Kartoffelgratin auf Gemüse. Gemeinsam wurde gekocht und gemeinsam wurde auch gespeist. Den süßen Abschluss bildeten ein Kaffeeoberskrapferl, Nuss- und Mohnpotize, Kärntner Reindling und selbstgebackenes Weißbrot.
|
|
Ein guter Start ins neue Jahr.
|
|
Das neue Jahr 2008 wurde im Bezirk Völkermarkt mit einem Umtrunk der Frauenbewegung begrüßt. Bezirksleiterin Mag. Sophie Glantschnig hatte nach Diex eingeladen und viele Frauen kamen. Ortsleiterin Martina Kassl sorgte mit ihren Frauen für die kulinarischen Genüsse.
Landesleiterin MMag. Barbara Kogler zog in ihrem Referat ein Resümee des vergangenen Jahres und gab gleich einen Ausblick auf das Jahr 2008. Es wird, wie das vorige Jahr auch, im Zeichen der Chancengleichheit stehen. Und alle Veranstaltungen und Aktionen werden darüber informieren. |
|
Rosenkränze zu Martini.
|
|
Nicht die traditionellen Gansln standen am Martini-Markt in Ferlach im Mittelpunkt, sondern Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes von den Frauen des Bezirkes.
Rosenkränze, Kerzen, Kaffee und Mehlspeisen, Kekse und Glühwein wurden angeboten und fanden reisend Absatz: 200 Rosenkränze hatte Justine Doujak mit ihrer Gruppe gebastel. Und um 10 Uhr morgens waren die meisten verkauft. Der Erlös kam der Pfarre Glainach zu gute. |
|
„Trügerisches“ Theater.
|
|
„Tartuffe oder der Betrüger“ von Molière stand
heuer bei der Sommergala der Kärntner Frauenbewegung im Stift Eberndorf
auf dem Programm. Über 300 Gäste, darunter Landesparteiobmann
Josef Martinz und Klubobmann Raimund Grilc, folgten der Einladung der
Landesleiterin, MMag. Barbara Kogler. Sie alle überzeugten sich von
der Brillanz des Stückes. Die auch nach Jahrhunderten aktuelle Satire
auf den Wolf im Schafspelz war ein Garant für viele Lacher.
Köstlich
ging es nicht nur auf der Bühne zu: BZL Mag. Sophie Glantschnig,
Ortsleiterin Helga Plasounig und die Völkermarkter Frauenbewegung
verwöhnten die Gäste mit bäuerlichen Schmankerln. |
|
|
Armutsfalle Teilzeit .
|
|
Um Teilzeitarbeit und deren Auswirkungen auf die
Alterspension ging es bei einem Informationsabend der Wolfsberger
Frauenbewegung. „Wir haben heuer von unserer Landesleitung aus
das Jahr der Chancengleichheit“, erklärte Heidrun Traußnig,
die Stadt- und Bezirksleiterin, „und vor allem Frauen in Teilzeitbeschäftigungen
wissen nicht über die Pensionsanrechnung bescheid“. Über
die persönlichen Möglichkeiten und Perspektiven der anwesenden
Frauen klärte die Referentin, Frau Sigrid Pernhart auf.
|
|
Jedes Stück ein Unikat.
|
|
Wunderschöne Ketten und kleine Rosenkränze wurden beim Bastelnachmittag der Frauenbewegung Schiefling schon für den Weihnachtsbasar vorbereitet.
Gemeinsam mit der Bezirksleiterin Justine Doujak – der Expertin in Sachen Schmuck – machten sich die Frauen um Ortsleiterin Heidi Ramusch ans Werk, um exquisite Stücke zu fertigen. Die Besucherin des Weihnachtsbasares können sich auf eine große und erlesene Auswahl freuen. |
|
Sind wir ausgebrannt?
|
|
Der Beantwortung dieser Frage widmeten sich die 16. Wernberger Gesundheitstage
im Bildungshaus Kloster Wernberg. Sowohl musikalisch als auch fachlich
wurde das Burn out-Syndrom von vielen verschiedenen Seiten betrachtet.
Regina Kordasch, Veronika Partoloth und Adam Müller haben fünf Vorträge
rund um das „Ausbrennen“ organisiert.
„Was man nicht selber tut, ist nicht getan.“ Wer mit diesem Gedankenansatz
an die Arbeit herangeht, ist ein potentieller Burn-out Kandidat. Präventive
Maßnahmen wie die richtige Ernährung, der Vormitternachts-Schlaf, Stressvermeidung
und soziale Kontakte wirken entgegen. Und das sind nicht nur Tipps für
ManagerInnen, auch Kinder sind heutzutage unter so hohem Leistungsdruck,
dass sie „ausbrennen“ können.
|
|
Wir bewahren Haltung.
|
|
Alles über Ismakogie erfuhren die Damen der Frauenbewegung Moosburg unter
der Leitung von Ortsleiterin Puschitz bei einem Vortrag von Frau Dr. Ursula Reiter.
Sie zeigte, wie man mit der richtigen Haltung und gezielten Bewegungen die Wirbelsäule
stabilisiert, die Bandscheiben schont und die Gelenke vor Abnützung schützt.
Ismakogie ist ein sanftes Haltungs- und Bewegungstraining, das Osteoporose
vorbeugen kann. Und sogar die Gesichtsmuskulatur kann durch den Muskelzug
von Fuß bis
Kopf „geliftet“ werden. Gesundheit und Schönheit werden in diesem
sanften Training vereint. Was will Frau mehr? |
|
"Kunst und Krempel“.
|
|
Liebhaber von Trödel und anderem Gebrauchten schauten beim Flohmarkt der Ortsgruppe Wernberg vorbei. Sogar Schneefall konnte die Frauen mit Ortsleiterin Veronika Partoloth nicht davon abhalten, sich für die Hauskrankenhilfe zu engagieren. Die Bevölkerung hatte schon in den frühen Morgenstunden so manches „Kunstwerk“ gespendet. Und dann wurde um jeden Cent gefeilscht.
|
|
Den Kelten auf der Spur.
|
|
Die geheimnisvolle Welt der Kelten in Frög erkundeten die Frauen
der Frauenbewegung Wernberg unter der Leitung von OL Veronika Partoloth.
Vorchristliche Gottheiten und Kultobjekte galt es genauso zu bestaunen
wie die Handwerkskunst unserer Vorfahren. Vor der Römerzeit war Frög
ein Mittelpunkt des südalpinen Raumes. Rekonstruierte Grabhügel
und Mystifikationspunkte sind heute noch Zeugen der Hochkultur von damals. |
|
„Was Sie bewegt.“
|
|
Unter diesem Motto steht die Sprechstunde für alle Feldkirchnerinnen
und Feldkirchner von Bezirksleiterin Brigitte Bock. Ob Sie Fragen zur
Pflege daheim, Hilfe bei Behördenwegen brauchen oder auch andere
Probleme haben, Brigitte Bock ist für Sie da:
Montags von 8.30 Uhr
bis 11.30 Uhr,
im Bezirksparteibüro der Kärntner Volkspartei,
Bambergerplatz
12, 9560 Feldkirchen.
|
|
|
Ein Bezirk auf Wanderschaft.
|
|
Zu einem richtigen Kärntner Ausflug gehört eine musikalische
Begleitung. Das dachten sich die Staller Frauen unter der Leitung von
OL Anni Sepperer bei der Organisation ihres Bezirkswandertages. Und
so machten sich die Spittaler mit ihrer Bezirksleiterin Rauthi Skalla
mit einer Sängerrunde und drei Bläsern auf den Weg zum Grippersee.
An diesem kleinen Bergsee am Fuße eines Talschlusses wurde gerastet
und alle Wanderer wurden ausgezeichnet bewirtet.
|
|
Alle Neune.
|
|
Hoch her ging`s beim Kegelkirchtag in Metnitz. Landesleiterin MMag.
Barbara Kogler und Bezirksleiterin Brigitte Rainer ließen
keinen Kegel stehen.
Gemeinsam mit den Frauen der Ortsgruppe Metnitz und ihrer Ortsleiterin
Lisi Neuwirther schossen sie sich schon ein auf einen heißen,
politischen Herbst.
|
|
Der Landeshauptmann hat geladen.
|
|
Letzte Tipps für den Nationalratswahlkampf holten sich die Frauen
der Frauenbewegung des Bezirks St. Veit Anfang September
beim Landeshauptmann von Südtirol, Luis Durnwalder. Der hatte die
Delegation von Kärntnerinnen
in seinen berühmten Felsenkeller eingeladen.
In seiner Rede honorierte
der Landeshauptmann die Leistungen der Frauenbewegung und
würdigte
die ausgezeichnete Arbeit dieser Organisationen. „Frauen sind unverzichtbar
für eine erfolgreiche Politik“, erklärte Durnwalder. „Denn
die Frauen haben immer ein offenes Ohr für die Probleme der Bevölkerung." Erna
Printschler organisierte gemeinsam mit Mag. Peter Bergner,
einem Weingutbesitzer aus Bozen, diesen wunderschönen Ausflug ins
herbstliche Südtirol.
Im Namen der gesamten Reisegruppe bedankte sich die Landesleiterin
der Frauenbewegung, Mag. Barbara Kogler beim Landeshauptmann
für
die nette Einladung mit Kärntner Schmankerln.
|
|
Eine neue Frau an der Spitze.
|
|
Im April wurde im Bezirk Spittal neu gewählt. Christine Moser gab
ihre Agenden als Bezirksleiterin im Rahmen eines außerordentlichen
Bezirksfrauentages an Rauthi Skalla ab. Moser wurde für ihre herausragende
Arbeit im Bezirk mit der goldenen Ehrennadel der Landesleitung der Kärntner
Frauenbewegung ausgezeichnet. Anni Sepperer, die Ortsleiterin aus Stall
im Mölltal, erhielt die silberne Ehrennadel. Übergeben wurden
die Ehrenzeichnen von der Ehrenobfrau der Kärntner Frauenbewegung,
Edeltraud Gatterer, die auch ein Impulsreferat hielt. Wir gratulieren
Rauthi Skalla zu ihrer neuen Aufgabe als Bezirksleiterin Spittal und freuen
uns schon auf eine gute Zusammenarbeit.
|
|
Faschingskrapfen selber backen.
|
|
Ganz einfach, schnell und mit einem schönen Randl, so schaut ein
echter Faschingskrapf aus. Und schmecken muss er natürlich auch:
leicht, flaumig und süß. Damit dies auch gelingt organisierte
die Frauenbewegung Villach Land in der Faschingszeit in Wernberg einen
Krapfenkurs. Stefi Scherwitzl gab den Frauen viele wertvolle Tipps, Bezirksleiterin
Barbara Bachlechner setzte sie mit ihren Frauen auch gleich praktisch
um.
|
|
Der Wandertag. Ein Erlebnis.
|
|
Bei leicht bewölktem Himmel machte sich eine muntere Schar Wanderer aus
Köttmansdorf auf nach Tschrestal. Nach einer Stunde Marsch erreichten sie
die Festwiese. Die Frauenbewegung Köttmansdorf unter der Leitung von BZL
Justine Doujak hatte dort schon eine “Labstation” vorbereitet. Die “Damen
vom Grill” machten nicht nur das Wandern zum Erlebnis, sondern auch das
Rasten. Auch der einsetzende leichte Regen machte dem gelungenen Fest keinen
Abbruch. Denn die vorhandenen Sonnenschirme wurden kurzerhand in “Regenschirme” umfunktioniert.
|
|
Wir halten das Brauchtum hoch.
|
|
Was wäre Ostern ohne Palmbesen, ohne Reindling und ohne handbesticktes
Weihkorbdeckerl? Und was wäre Ostern ohne einen der zahlreichen Osterbasare
der Kärntner Frauenbewegung? Kein kärntnerisches Ostern.
Und
deshalb fanden auch heuer wieder zahlreiche Osterbasare
in den einzelnen Ortsgruppen statt. Alles rund ums gelungene Osterfest
galt es zu erstehen. Das Kärntner Brauchtum wird hochgehalten, wie unser Beispiel aus
St. Georgen im Lavanttal mit unserer Ortsleiterin Herta Wutscher und ihren
Frauen zeigt. |
|
Kunst in Bleiburg.
|
|
Mitten in der heißen Wahlkampfphase zur Nationalratswahl lud die
Ortsleiterin der Frauenbewegung Veronika Tschernko zu einem Besuch der
Werner Berg Galerie nach Bleiburg. Mit dabei waren die BZL Mag. Sophie
Glantschnig und LL Mag. Barbara Kolger. Durch die Ausstellung führte
der Klubobmann der Kärntner Volkspartei, Raimund Grilc. Die eindrucksvollen
Holzschnitte von Werner Berg sind Portraits der Seele der Menschen, der
Bauern im Kärntner Unterland. Werner Berg verstand es wie kein Zweiter,
das Leben im Einklang mit der Natur zu verewigen. Anschließend wurden
alle Besucher und die Senioren von Bleiburg zu einer süßen
Kärntner Jause geladen.
|
|
Das Jahr wird durchgeplant.
|
|
Anfang März lud Ortsleiterin Anni Sepperer in Stall im Mölltal
zur Jahreshauptversammlung und 45 Frauen kamen. LAbg. Ferdinand Hueter
und Kommunalbetreuer Martin Tiefnig wurde nicht nur ein Rückblick
auf die erfolgreiche Arbeit gewährt, auch ein umfangreiches Programm
für dieses Jahr wurde beschlossen:
8. Juli Bezirksausflug - Almwanderung
zum Gippersee
14. Juli Grillparty
21. Juli Jakobuswahlfahrt
zum Marterle
September Ausflug ins Metnitztal.
Mit viel Elan und Engagement
stehen die Frauen der Ortsgruppe Stall hinter ihrer erfolgreichen
Ortsleiterin. |
|
Sport macht Spaß.
|
|
Das Gemeinsame und das Spielerische stehen beim Seebodner
Mutter-Kind-Turnen im Vordergrund. Die Frauenbewegung hat diese Initiative
ins Leben gerufen. Und viele Seebodner Eltern und Kinder kommen, wenn
Barbara Buchner fachkundig vorturnt. Vor allem die motorischen Fähigkeiten
der Kinder sollen entdeckt werden, und Spaß am Sport ist in
jedem Alter wichtig.
|
|
Stress und Burnout - wann wird es zuviel?
|
|
Diese Frage beantwortete die Psychologin und Psychotherapeutin
Dr. Ingeborg Pucher-Matzner den Frauen der Ortsgruppe
St. Georgen im Lavanttal, der Bezirksleiterin-Stellvertreterin Waltraud
Beranek und dem ausgesprochen zahlreich erschienenen Publikum.
Um
nicht in die Burnoutfalle zu tappen, ist es wichtig, über diese Gefahr
Bescheid zu wissen, die Symptome und die Bedingungen zu kennen. Grundsätzlich
gilt: "Wer ausbrennt, muss vorher gebrannt haben" also hohe
Ansprüche an die eigene Leistungsfähigkeit haben oder gehabt
haben. Die Erkenntnis, dass es sich bei Burnout um keine persönliche
Schwäche handelt, sondern um eine Folge extremer Faktoren, und
dass man selbst etwas dagegen unternehmen kann - ist ebenso schwierig
wie unerlässlich.
OL Herta Wutscher verglich die Lebenssituationen
mit einer Schaukel: Wenn man unten ist, sollte
man sich nicht scheuen professionelle Hilfe in Anspruch
zu nehmen - mit einem Schups kann man bald wieder oben sein. |
|
Damenwahl im Mölltal.
|
|
Alles drehte sich um die Frauen, beim traditionellen Frauenball
der Ortsgruppe Stall. Die berühmten Worte „Alles Walzer“ wurden
von der Organisatorin und Obfrau Anna Sepperer ausgesprochen. Und
auch die Bezirksobfrau Christine Moser und viele andere Frauen der
Ortsgruppe Seeboden legten ein Tänzchen aufs Parkett.
Für
die richtige Stimmung sorgten die musikalischen Größen
wie Marc Pircher und Nicole. Nick P. hat für diesen besonderen
Abend seinen Hit „Gloria“ sogar für die Obfrau Anni
Sepperer umgeschrieben. |
|
100 Prozent für Christine Moser.
|
|
Der Bezirksfrauentag in Spittal an der Drau brachte für die amtierende
Bezirksleiterin und ihren Vorstand ein phänomenales Ergebnis: Christine
Moser wurde mit unglaublichen 100 % wieder gewählt.
Dieses Wahlergebnis
ist selbstverständlich auf
die gute Arbeit der Bezirksleiterin und ihres Vorstandes
zurückzuführen.
So wurden zahlreiche Projekte und Veranstaltungen im
Bezirk erfolgreich organisiert. Herauszuheben ist vor allem
das Engagement gegen die Gewalt in der Familie. Als Gratulantin stellte
sich auch Landesleiterin Mag. Barbara Kogler ein, die mit einem Impulsreferat
die zukünftigen
Schritte der Frauenbewegung vorgab. |
|
Wernberger Friedenslauf.
|
|
Schon zum zehnten Mal fand am Heiligen Abend der Wernberger
Friedenslauf statt. Rund 80 Läuferinnen und Läufer versammelten
sich am Bahnhof in Villach, um das Friedenslicht in Empfang zu nehmen.
Gemeinsam mit dem Olympiasieger Dr. Karl Schnabl machten sie sich
dann auf den Weg zum Bildungshaus des Klosters Wernberg.
Die Frauen
der Ortsgruppe Wernberg unter der Leitung von Veronika
Partoloth empfingen die Läuferinnen und Läufer mit einer Stärkung. Der
Reinerlös dieser Veranstaltung wurde für Licht ins Dunkel
gespendet. |
|
Kandidatinnen stellen sich vor.
|
|
Zu einem Frauenfrühstück in den Gasthof Marko lud die Frauenbewegung
Villach Land. Nicht das gemeinsame Frühstück stand im Vordergrund,
sondern die Vorstellung der Kandidatinnen zum Nationalrat. Auf der Landesliste
kandidierte Mag. Barbara Kogler, die Landesleiterin der Frauenbewegung
an 4. Stelle. Und im Bezirk Villach Land warb die Bezirksleiterin Barbara
Bachlechner um möglichst viele Stimmen für die ÖVP. Die
Devise für den Wahlkampf war für beide Kandidatinnen, dass möglichst
viele Kärntnerinnen und Kärntner zur Wahl gehen und natürlich
ihr Kreuzerl auch bei der ÖVP machen.
|
|
Gesund in Wernberg.
|
|
Die 15. Wernberger Gesundheitstage standen heuer unter
dem Motto Rheuma- und Gelenkserkrankungen. Das Team rund um Adam Müller,
Regina Kordasch und Veronika Partoloth hatte interessante Vorträge
und eine sehenswerte Gesundheitsmesse im Bildungshaus Wernberg organisiert.
„Lachen
ist die beste Medizin“, diese Volksweisheit wurde bei der Eröffnung
von EU-Bauer Manfred Tisal unter Beweis gestellt. Vom Engagement und
vom Einsatz der Volkspartei – Aktiv für Wernberg und von
der Wernberger Frauenbewegung überzeugten sich LR Dr. Josef Martinz
und Stadtrat Helmut Hinterleitner. |
|
Flöhe zu verkaufen.
|
|
Die Frauenbewegung in Feldkirchen unter der Leitung
von BZL Brigitte Bock verkaufte am letzten Wochenende im August alles,
was in einem Monat von fleißigen Frauen der Stadtgruppe zusammengetragen
worden war. Ein schon zur Tradition gewordener Flohmarkt mit kleinen
und großen Schätzen wurde in der Bahnhofstraße in
Feldkirchen errichtet.
Es wurde gehandelt und getandelt und so manches
gute Stück wechselte den Besitzer. Der Reinerlös wird, wie
jedes Jahr, von der Frauenbewegung Feldkirchen sozialen Projekten
gewidmet. |
|
Müssen es immer Diamanten sein?
|
|
Zu einem „Schmuckseminar“ trafen sich kürzlich die Damen
der Wolfsberger Frauenbewegung. Wunderschöne Armbänder, Ketten
und andere Schmuckstücke wurden unter der Leitung der Bezirksleiterin
von Klagenfurt Land, Justine Doujak gefertigt.
Und das Ergebnis konnte
sich wahrlich sehen lassen. „Ich wollte etwas veranstalten, wovon
unsere Damen selbst einmal etwas haben, als Ausgleich für die vielen
gemeinnützigen und karitativen Arbeiten, die die Mitglieder der Frauenbewegung
das ganze Jahr über leisten“, meinte die Veranstalterin, Bezirksleiterin
StR. Heidrun Traußnig, sichtlich stolz auf die Arbeiten „ihrer“ Damen. |
|
Frauen helfen Frauen.
|
|
Eine ihrer Hauptaufgaben sehen die Damen der Österreichischen Frauenbewegung
in der karitativen Arbeit. Jede ihrer Aktionen hat die Hilfe für
bedürftige Mitmenschen zum Ziel. Was liegt nun Frauen näher
als Frauen in Not zu unterstützen. So geschehen wieder kürzlich,
als sich die Bezirksleiterin der Frauenbewegung StR. Heidrun Traußnig
mit ihrer Organisationsreferentin Albine Wagner im Wolfsberger Frauenhaus
mit ein paar Geschenken einstellte. Dabei wurden Baby- und Kinderausstattungen – organisiert
von OL Albine Wager und ihrem Gatten Karl - an das Frauenhaus übergeben.
Die Vertreterinnen des Frauenhauses freuten sich darüber sehr.
|
|
Der Kärntner Kultursommer.
|
|
Höhepunkt des Kultursommers der Frauenbewegung war auch heuer wieder
die Theatervorstellung im Stift Eberndorf. Gelacht wurde über die
Komödie Romulus und das Wildschwein von Antonio Simone Sografi. Und
geschlemmt wurde am herrlichen Buffet mit bäuerlichen Köstlichkeiten.
BZL Mag. Sophie Glantschnig, die neue Ortsleiterin Helga Plasounig und
die Völkermarkter Frauenbewegung verwöhnten die 400 Gäste.
Der Einladung von Landesleiterin Mag. Barbara Kogler folgten unter
anderem Klubobmann Raimund Grilc und die Ehrenlandesleiterin Edeltraud
Gatterer. |
|
Die geheimnisvolle Kraft des Wassers.
|
|
Auf Einladung der Frauenbewegung Wernberg referierte
Andrea Dreschnig im Bildungshaus Wernberg. Heilige Quellen, Lichtwässer, Edelsteinwasser
und die Selbstprogrammierung von Wasser standen im Mittelpunkt des interessanten
Abends. Denn Wasser ist nicht nur ein chemisches Element sondern auch
ein heilendes. Es speichert sowohl positive wie auch negative Energie
und kann daher selbst programmiert werden. Wasser aus Lourdes zum Beispiel
ist ein Lichtwasser mit allen 7 Lichtfrequenzen. Die Quelle in Siebenbrünn
hat zwischen 5 und 6 Lichtfrequenzen. Und mit diesem
Wissen wird die geheimnisvolle Kraft des Wassers offenbar.
|
|
Alles neu in Drobollach.
|
|
Am Faaker See, auf der Sonnenterasse Kärntens, haben sich einige
Frauen wieder zu einer eigenen Ortsgruppe der Kärntner Frauenbewegung
zusammengeschlossen. Den Grundstein dafür haben Frau Mag. Dieringer,
die neue Ortsleiterin und Frau Maria Brunner gelegt. Zwei sehr aktive,
engagierte Frauen, die ein tolles Team um sich scharen konnten. Und die
Ortsgruppe Drobollach hat für die kommenden Jahre auch so einiges
vor.
|
|
Schnelle Hilfe.
|
|
Grete Martinz, OL der Frauenbewegung St. Gertraud
und Dr. Elisabeth Wappis, Obfrau der Katastrophenhilfe Österreichischer
Frauen in Kärnten halfen schnell und unbürokratisch: drei
Familien im Prössinggraben waren durch Unwetter im Juli schwer
geschädigt.
Ein namhafter Geldbetrag konnte an die Familien Betschoga,
Findenig und Probst übergeben werden. Und auch Frau Bürgermeisterin
Ingrid Hirzbauer war bei der Übergabe vor Ort dabei. |
|
Wohlfühltag für Frauen.
|
|
Eine Einladung auf den Porlinghof von Bezirksleiterin Brigitte
Rainer stand ganz im Zeichen des Wohlfühlens und des Genusses. Eine
Besichtigung des wunderschönen Schlosses stand genauso auf dem Programm
wie interessante Gespräche. Referentinnen und Referenten informierten über
Naturseifen, Sterne und Steine, Karpsa, Typberatung, TMC, Massagen und über
die Vielfältigkeit von Blumengestecken.
Und auch für das leibliche Wohl war mit bäuerlichen Produkten
gesorgt. Herrliche Liptauerbrote oder Kernölaufstrich auf Bauernbrot
wurde gereicht. |
|
Vierlinge sind da.
|
|
In Köttmannsdorf brachte der Storch einer Familie gleich vier Babys auf
einmal. Und damit die Kleinen auch sicher transportiert werden können, spendeten
die Frauen des Bezirkes und die Landesleiterin der Kärntner Frauenbewegung,
Mag. Barbara Kogler, vier Maxi Cosi. Ein kleiner Beitrag für diese mit besonderem „Glück“ ausgestattete
Familie.
Gesammelt wurde dafür beim Flohmarkt am Lendkanal in Klagenfurt.
Fleißig verkauft haben die Frauen der Ortsgruppen Köttmannsdorf, Schiefling,
Grafenstein, Moosburg, Ebenthal und Poggersdorf. Bezirksleiterin Justine Doujak
und Dr. Ursula Reiter übergaben mit den Ortsleiterinnen die Präsente
und gratulierten herzlich. |
|
Die „Grand Dames“ von Wolfsberg.
|
|
Albine Wagner organisierte im August ein Treffen
der „Grand Dames“ von Wolfsberg.
Und alle Frauen, die
in den letzten Jahrzehnten im Bezirk Wolfsberg
sehr viel bewegt haben, kamen auch. Allen voran die Ehrenbezirksobfrau
Annemarie Schmid und die derzeitige Bezirksleiterin Heidrun
Traussnig.
Auch LL Mag. Barbara Kogler ließ es sich nicht nehmen, an diesem Treffen teilzunehmen.
Sie nutze die Gelegenheit, um mit den „großen Damen“ des
Bezirkes zu plaudern. |
|
Hilfe für Hochwasseropfer.
|
|
Im Herbst kam es in Teilen Österreichs zu einer Überschwemmungskatastrophe.
Auch Unterkärnten und speziell der Raum um Wolfsberg war davon betroffen.
Die Kärntner Frauenbewegung hat rasch gehandelt um zu helfen. In
allen Bezirksstädten wurden Bücherflohmärkte zu Gunsten
der Opfer veranstaltet. Und der namhafte Betrag von insgesamt Euro 5000,-
konnte in den betroffenen Gebieten verteilt werden. In Wolfsberg übergab
LL Mag. Barbara Kogler mit BZL Heidrun Traussnig, BZL Rainer Brigitte
und BZL Mag. Glantschnig Sophie einen Scheck für zwei Familien.
|
|
Unsere Sammelmeisterin.
|
|
Bei den zahlreichen Flohmärkten, die in Feldkirchen unter der Schirmherrschaft
von Brigitte Bock stattgefunden haben, hat die Bezirksleiterin schon bewiesen,
welche Leidenschaft sie fürs Sammeln hat.
Und ganz außergewöhnlich
war deshalb auch ihr Einsatz bei der großen Unterschriftenaktion
der Kärntner Frauenbewegung für die beitragsfreien Kindergärten.
Brigitte Bock hat allein ein Zehntel aller Unterschriften gesammelt. Sie
hat damit ganz wesentlich zum Erfolg beigetragen. Und wir sagen ihr: Danke
für so viel Einsatz. |
|
So ein Theater.
|
|
„Der Lügner“ von Carlo Goldoni im
Stift Eberndorf bildete den Höhepunkt des alljährlichen
Kultursommers der Kärntner Frauenbewegung. Zahlreiche
Kulturliebhaber und ÖVP-Granden sind der Einladung
von Mag. Barbara Kogler gefolgt. So konnte die Landesleiterin
der Frauenbewegung unter anderem die Bundesleiterin
Stellvertreterin Edeltraud Gatterer, Landesparteiobmann
LR Dr. Martinz, Clubobmann Mag. Raimund Grilc und
Wirtschaftsbund- Direktor Horst Krainz begrüßen.
Die Völkermarkter Frauenbewegung unter BZL Mag.
Glantschnig Sophie und Ortsleiterin Trattnigg Renate
verwöhnte die Gäste mit einem herzhaften
Bauernbuffet.
|
|
Eine neue Spitze für Eberndorf.
|
|
Eberndorf ist nicht nur während des schon zur Tradition gewordenen Kultursommers
im Stift Spitze, die Ortsgruppe hat mit Helga Plasounig auch eine neue Spitze,
eine neue Ortsleiterin bekommen. Eine junge Frau mit neuen Ideen, die im Juli
beim Theaterevent ihre erste „Vorstellung“ geben wird.
Helga Plasounig
tritt in die Fußstapfen von Renate Trattnig, die mit viel Geschick und
Einsatz die Ortsgruppe über Jahre erfolgreich geleitet hat. Frau Trattnig
bleibt uns als Landesvorstandsmitglied und als Bezirksleiterin-Stellvertreterin
erhalten. Für ihre Verdienste als Ortsleiterin wurde sie von der Landesleiterin,
Mag. Barbara Kogler, mit dem silbernen Ehrenzeichen der Kärntner Frauenbewegung
ausgezeichnet. Als kleines Dankeschön für ihren großen Einsatz. |
|
Wir haben viel vor.
|
|
Der Jahresplan der FB Feldkirchen ist immer dicht
gedrängt. Eine schon zur Tradition gewordene
Aktion ist die Flohmarktmeile. BZL Brigitte Bock organisierte
sie mit ihren Frauen und gemeinsam sammelten sie alle
nur möglichen Verkaufsobjekte. Der Erfolg war,
wie jedes Jahr, vorprogrammiert.
Besonders erwähnenswert ist die gute Zusammenarbeit
der Frauen mit den Senioren im Bezirk. Zum Beispiel
wurde gemeinsam ein Seminar über Gedächtnistraining
veranstaltet. |
|
Die Lebenskraft fließt.
|
|
Die Moosburger Frauenbewegung unter der Leitung von Burgi Puschitz lud zum
Vortrag "Gesunderhaltung einmal anders" mit Frau Dr. Ursula Reiter. Die
Prinzipien der chinesischen Medizin sind seit jeher auf
Gesundheitsvorsorge ausgerichtet. Der Körper muss ausreichend
mit Lebenskraft, mit dem Qi, versorgt sein.
Einfache Praktiken wurden einen
Abend lang veranschaulicht, und auch gleich in die Tat
umgesetzt. Denn dafür
sind weder ein spezielles Outfit noch Sportgeräte notwendig, sondern einzig
die eigenen Hände und der eigene Wille. Und der Schönheit kommen sie
auch
noch zugute. |
|
Alles Walzer.
|
|
Beim Frauenball in Stall hieß es nicht nur Damenwahl. Zum 10. Mal
wurde dieser Ball unter der Leitung OL Anni Sepperer veranstaltet und
Prominenz aus ganz Kärnten legte einen Walzer aufs Parkett.
LL Mag.
Barbara Kogler, BLStellv. Edeltraud Gatterer, NR Sepp Winkler, BZL Christine
Moser, BZL Brigitte Rainer und viele Frauen aus den umliegenden und auch
weiter entfernten Ortsgruppen wie Kötschach Mauthen oder Millstatt
tanzten einen Abend lang zur Musik der Wolayerseer.
Höhepunkt war
die Tanzeinlage der Frauen aus Stall und selbstverständlich auch
der Glückshafen.
|
|
Männer
sind anders – Frauen auch.
|
|
Unter diesem Titel fand im Kloster Wernberg
ein Seminar der Landesleitung und des Bezirkes statt. Rund
30 Frauen wollten mehr über den großen,
kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau erfahren. Sowohl das „was
wann wo und wie Gesprochene“, als auch das „was wann wo
und wie Verstandene“ unterliegen einer geschlechtsspezifischen
Auffassung.
Alle
Unklarheiten und Missverständnisse zwischen Mann und Frau wurden
von der Seminarleiterin und Bezirksleiterin Brigitte Rainer in einem
Nachmittag ausgeräumt. Und alle Teilnehmerinnen konnten ihr neues
Wissen gleich im Alltag erproben. |
|
Es wird getanzt.
|
|
Einen DancingStar begrüßte die Bezirksleiterin Justine Doujak
in der Faschingszeit im Bezirk. Andy Kainz, der Gewinner dieses ORF-Publikumshits
schwang mit den Damen der Frauenbewegung das Tanzbein. Da konnte sich
kaum jemand auf den Stühlen halten.
Walzer, Tango und alle anderen Standardtänze standen auf dem Programm.
Und nicht nur die Frauen sondern auch ihre Tanzpartner hatten viel Spaß. |
|
Der
Palmbesen ist schon gebunden.
Und verkauft werden die schönsten Handwerkskreationen der Frauenbewegung in ganz Kärnten. Weihkorbdecken, Reindling, Feuerschwamm, Heugebilde und alles für den Ostertisch.
In St. Georgen im Lavanttal findet der Osterbasar
am Donnerstag, dem 6.
April 2006 von 18 bis 20 Uhr und am Palmfreitag, dem
7. April von 7.30
bis 12 Uhr im Kultursaal statt.

|
Besuch bei Freunden.
|
|
Anläßlich eines Besuches bei LH Dr. Louis
Durnwalder war BZL Erna Printschler mit ihrem Bezirk
in Südtirol unterwegs. Dieser Ausflug wurde vom
gebürtigen Metnitztaler Mag. Peter Bergner, der
in Bozen ein Weingut besitzt, organisiert. Durnwalder
war von der Arbeit der Frauen in Kärnten begeistert.
In gemütlicher Umgebung gab der LH auch Tipps
und Tricks für eine erfolgreiche, menschennahe
Politik.
Auch eine ehrenvolle Einladung in den berühmten
„Felsenkeller“ des LH erhielt die Frauenbewegung.
Und unsere Damen werden Südtirol sicher bald
wieder ihre Aufwartung machen. |
|
Villach hat gewählt.
|
|
In der Stadtgruppe in Villach wurde dieser Tage nicht
nur der Vorstand neu gewählt. Auch die Führung
wurde von der langjährigen Stadtleiterin Elisabeth
Ladstätter in jüngere Hände übergeben.
Andrea Zankl heißt die neue. Und sie hat für
ihre Stadtgruppe viel vor.
Elisabeth Ladstätter erhielt für ihre Arbeit
das goldene Ehrenzeichen der Frauenbewegung. Gratuliert
haben ihr und der neuen Stadtleiterin die BL Stellv.
der Österr. FB und die langjährige Landesleiterin
Edeltraud Gatterer, BPO Helmut Hinterleitner und die
Landesleiterin Mag. Barbara Kogler. |
|
Unsere schöne Weihnachtszeit.
|
|
Jeden Einkaufssamstag veranstaltete die Frauenbewegung
Klagenfurt Land einen Adventbasar im Südpark – mit vollem
Erfolg. Initiiert wurde diese eindrucksvolle
Schau der Frauenbewegung von Bezirksleiterin
Justine Doujak. Und alle Ortsgruppen präsentierten
sich einem breiten Publikum:
Ortsgruppe Poggersdorf
mit Novak Evelinde, Schiefling mit Ramusch Heidi
und Dr. Ursula Reiter, Ebenthal mit Ida Wigoutschnig,
Moosburg mit Burgi Puschitz und Hilde Kufleitner, Köttmannsdorf
mit Doujak Justine und Grafenstein mit Walther
Anneliese.
|
|
Villach Land in neuer Hand.
|
|
Barbara Bachlechner lenkt von nun an als neue Bezirksleiterin
die Geschicke der Frauenbewegung Villach Land. Sie
übernahm diese ehrenvolle Aufgabe von der langjährigen
Obfrau Monika Samonig.
In stimmungsvollem Ambiente fanden die Neuwahlen des
gesamten Bezirksvorstandes im Bildungshaus in Wernberg
statt. Landesleiterin Mag. Barbara Kogler gratulierte
der neuen Bezirksleiterin und freut sich auf eine
gute Zusammenarbeit. Monika Samonig wurde für
ihre Leistungen und ihren unermüdlichen Einsatz
mit dem goldenen Ehrenzeichen der Frauenbewegung ausgezeichnet.
|
|
|